Erhebliche Schwierigkeiten: ISW schätzt Russlands Gegenangriff in der Region Kursk ein.


Russische Truppen haben noch keinen Gegenangriff in der Region Kursk gestartet - Bericht
Laut dem Institut für Kriegsforschung (ISW) hat die russische Armee noch keinen groß angelegten Gegenangriff in der Region Kursk begonnen. Obwohl eine große Anzahl von Soldaten konzentriert wird, gibt es bisher keine aktiven Kampfhandlungen, die darauf hindeuten würden, dass versucht wird, die ukrainischen Streitkräfte vollständig zu vertreiben.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete von der Konzentration von 40.000 russischen Soldaten in der Region Kursk. Laut Analysten ist unklar, ob diese Zahl nur kampffähige Soldaten umfasst oder verschiedene Kategorien von Personal einschließt. ISW weist jedoch darauf hin, dass dies deutlich über der erforderlichen Anzahl von Soldaten liegt, um die ukrainischen Streitkräfte zu vertreiben.
Experten weisen auch darauf hin, dass das russische Kommando wahrscheinlich die effizientesten und erfahrensten Einheiten für die Rückeroberung von Gebieten einsetzen wird. Sie betonen auch, dass die russischen Streitkräfte Einheiten aus der Ukraine in die Region Kursk umgruppieren müssen, um den Gegenangriff durchzuführen. ISW prognostiziert erhebliche Schwierigkeiten für Russland bei der Durchführung dieser Operationen.
Lesen Sie auch
- Selenskyj traf sich mit Starmer: Sanktionen gegen Russland und Entwicklung der Verte cooperación besprochen
- Verrückter Schlag gegen Zivilisten: Selenskyj kommentiert den Raketenangriff der RF auf das Lyzeum in der Region Odessa
- Die Russische Föderation schlug mit einer ballistischen Rakete auf das Lyzeum in Bilhorod-Dnistrovskyi ein: Es gibt Tote (Fotos, Videos)
- Selenskyj hat ein Dekret über neue Sanktionen unterzeichnet - wer getroffen wurde