Bedrohung der Wasserversorgung der Hauptstadt: Kiewer Wasserwerke klären die Situation auf.


Die Kiewer Wasserwerke haben die Informationen über die Bedrohung der Wasserversorgung der Hauptstadt widerlegt
Die Kiewer Wasserwerke haben offiziell die Informationen über die Bedrohung der Wasserversorgung der Hauptstadt aufgrund der Verschmutzung des Flusses Desna widerlegt. In einer Facebook-Nachricht vom 10. September 2024 versicherte das Unternehmen, dass die Situation unter Kontrolle ist und die Wasserqualität allen Normen entspricht.
Vertreter der Kiewer Wasserwerke betonten, dass das zuvor genannte pessimistische Szenario eine geringe Wahrscheinlichkeit hat. Trotzdem ergreift das Unternehmen präventive Maßnahmen, um eine stabile Wasserversorgung zu gewährleisten.
Zu den ergriffenen Maßnahmen gehören:
- Regelmäßige Wasserprobenentnahme an der Desna-Wasserstation und an Kontrollpunkten in der Tschernihower Region.
- Bereitschaft zur Einführung einer verstärkten Reinigungstechnologie unter Verwendung von pulverisierte Aktivkohle.
- Unterzeichnung einer Vereinbarung mit UNICEF über die Lieferung von 120 Tonnen Aktivkohle.
- Installation eines zusätzlichen Käfigs am Entnahmepunkt.
- Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Behandlung möglicher Bedrohungen.
Die Kiewer Wasserwerke informierten auch über die enge Zusammenarbeit mit den städtischen Behörden, dem Umweltministerium und der Wasseragentur, um die Situation zu kontrollieren und auf mögliche Notfälle zu reagieren.
Am 11. September ist eine Pressekonferenz über den aktuellen Zustand der Wasserqualität in Kiew geplant, um weitere Informationen bereitzustellen.
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