Die schwedischen Behörden warnen vor einem erhöhten Risiko russischer Diversionsaktionen im Land.


Die schwedische Polizei hat über ein gestiegenes Risiko von russischen Diversionsaktionen im Land berichtet. Laut einem Polizeisprecher, Karl Melin, ist das Risiko aufgrund der russischen Invasion in die Ukraine gestiegen. Besonders gefährdet sind die Unternehmen des schwedischen militärisch-industriellen Komplexes. Die Wahrscheinlichkeit russischer Diversionsaktionen ist auch in einigen anderen europäischen Ländern gestiegen, konkrete Länder wurden jedoch nicht genannt.
In Deutschland wurden Militärbasen in der Nähe von Köln und Geilenkirchen aufgrund von Verdachtsfällen von Diversionsaktionen und möglicherweise vergiftetem Wasser abgesperrt. An den Basen wurde ein Loch im Zaun und Probleme mit der Wasserversorgung festgestellt. Der Zugang zur NATO-Flugbasis in Geilenkirchen wurde ebenfalls aufgrund von Verdachtsmomenten auf Diversionsaktionen und der Überprüfung der Trinkwasserqualität gesperrt.
Auch die irische Polizei berichtete von Spionageversuchen Russlands auf ihrem Territorium.
Lesen Sie auch
- Beliebte Wellness-Resorts in Europa sind vom Verschwinden bedroht
- Das Register der Glücksspielabhängigen wurde im letzten Jahr von einer rekordverdächtigen Anzahl von Ukrainern ergänzt
- Vermisst während der Kämpfe in Donezk. Erinnern wir an Viktor Savonik
- Welchen Kaffee wählen die Z-Generation? Hersteller haben einen neuen Trend bemerkt
- Wo man in Polen am besten leben kann: Ranking der gesundesten Städte
- In der Ukraine wird wechselhafte Bewölkung erwartet: Wetter am 25. April