Im Gebiet Kursk gibt es Zerstörungen und Verletzte nach einem UAV-Angriff.

Im Gebiet Kursk gibt es Zerstörungen und Verletzte nach einem UAV-Angriff
Im Gebiet Kursk gibt es Zerstörungen und Verletzte nach einem UAV-Angriff

Der Drohnenangriff auf Kursk führte zu Zerstörungen und Bränden in den Städten Rylsk und Ljgov. Der amtierende Gouverneur der Region Kursk, Alexander Chinkhtin, berichtete, dass zwei Drohnen mit Gebäuden kollidierten, wodurch Wohnungen und Garagen in Brand gerieten. Es gab keine Opfer oder Verletzten, jedoch wurden Sachschäden verursacht.

Im Dorf Artakovo im Ljgovo-Bezirk entstanden ebenfalls Brände nach dem Drohnenangriff. Der Vorfall führte zur Evakuierung von Anwohnern und beschädigten Garagen. Über das Ziel des Angriffs gibt es keine genauen Informationen.

In russischen sozialen Netzwerken wurde behauptet, dass der Angriff auf einen Standort russischer Soldaten gerichtet war, um Truppen in das Gebiet der Region Sumy zu verlagern.
Andere Quellen berichten, dass die Drohnen möglicherweise ein Hotel angegriffen haben, in dem sich angeblich russische Soldaten aufhielten.

In der Stadt Taïshet in der Region Irkutsk brach ebenfalls ein Feuer in einem Lokomotivdepot aus, dessen Ursachen noch geklärt werden. Leider führte das Feuer zu erheblichen Schäden.

Diese Angriffe und Brände sind nur die neuesten in einer Reihe von Ereignissen in diesen Gebieten, einschließlich eines Raketenangriffs auf Positionen russischer Soldaten in der Stadt Rylsk und anderen Vorfällen. Die Motive und Organisatoren bleiben unbekannt.

Der Drohnenangriff auf Kursk führte zu einer Reihe von Bränden und Zerstörungen in verschiedenen Städten. Diese Ereignisse haben Besorgnis unter den Bewohnern und der Verwaltung ausgelöst, da deren Ursachen und Organisatoren unbekannt bleiben.


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