SBU hat die Krimbrücke zum dritten Mal angegriffen: Unterwasserstützen beschädigt.


Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat eine dritte Sonderoperation gegen die Krimbrücke durchgeführt, diesmal mit einem Unterwasserangriff auf die Stützen des Bauwerks. Die Operation endete um 4:44 Uhr morgens mit der Aktivierung des Sprenggeräts. Laut Angaben der SBU haben die Agenten des Dienstes mehrere Monate lang die Operation vorbereitet und Sprengstoff an den Unterwasserstützen des illegalen Objekts angebracht. Die Stärke des verwendeten Sprengstoffs betrug 1100 Kilogramm im TNT-Äquivalent.
Die Operation wurde persönlich von dem Leiter der SBU, Generalleutnant Wasil Maljuk, überwacht und koordiniert.
„Gott liebt die Dreifaltigkeit, und die SBU bringt immer ihre Pläne zu Ende und wiederholt sich nie. Bereits zweimal haben wir 2022 und 2023 die Krimbrücke getroffen. Heute haben wir diese Tradition unter Wasser fortgesetzt. Illegalen Objekten der RF gibt es keinen Platz auf dem Territorium unseres Staates. Daher ist die Krimbrücke ein absolut legitimes Ziel, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Feind sie als logistische Arterie zur Versorgung seiner Truppen genutzt hat. Die Krim gehört zur Ukraine, und jede Form der Besetzung wird unsere harte Antwort erhalten“, erklärte Wasil Maljuk.
Nach der Explosion wurden die Unterwasserstützen auf Ebene des Meeresbodens schwer beschädigt. Die SBU stellt fest, dass die Brücke in einem Notstand ist. Laut Dienst gab es während der Operation keine Opfer unter der Zivilbevölkerung.
Die SBU erinnert daran, dass dies bereits der dritte Angriff auf die Krimbrücke nach den Angriffen 2022 und 2023 ist.
Die SBU setzt den Kampf gegen das illegale Objekt fort
Der Unterwasserangriff auf die Krimbrücke, durchgeführt von der SBU, ist die dritte solche Operation in den letzten Jahren. Die Explosion an den illegalen Stützen des Bauwerks führte zu schweren Schäden, doch es gab keine Opfer unter der Zivilbevölkerung. Der Sicherheitsdienst betont seine grundsätzliche Haltung zur territorialen Integrität der Ukraine und seine Bereitschaft, ihre Grenzen gegen jegliche Bedrohungen zu verteidigen.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine setzt den Kampf gegen illegale Objekte fort, die eine Bedrohung für die staatliche Sicherheit darstellen. Die durchgeführte Operation war ein weiterer Schritt im hartnäckigen Kampf gegen nicht genehmigte Strukturen auf dem Territorium der Krim. Die Abwesenheit von Opfern unter der Zivilbevölkerung bestätigt die hohe Professionalität und Geschicklichkeit der SBU-Spezialeinheiten. Die Aktion spiegelte die Entschlossenheit der ukrainischen Behörden wider, die territoriale Integrität des Landes zu schützen und jeder Aggressionsgefahr entgegenzutreten.
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