Rezepte und Überweisungen zum Arzt: In 'Dija' wurde ein neuer Service gestartet.


Die Regierung der Ukraine hat wichtige Änderungen im kommunikativen System der medizinischen Nachrichten verabschiedet. Jetzt können die Bürger alle wichtigen medizinischen Informationen direkt über die mobile App 'Dija' erhalten.
Das Ministerium für digitale Transformation hat revolutionäre Veränderungen im elektronischen Gesundheitssystem angekündigt. Bald werden die Ukrainer verschiedene medizinische Benachrichtigungen erhalten können: Rezeptcodes, Überweisungen zu Ärzten und andere wichtige Dokumente direkt auf ihrem Smartphone.
Der Mechanismus des neuen Services sieht mehrere Kommunikationsmöglichkeiten vor. Der priorisierte Kanal wird die mobile App Dija sein. Im Falle des Fehlens der App werden die Nachrichten über Viber zugestellt, und wenn der Messenger nicht vorhanden ist - auf traditionellem Wege über SMS.
Unter den medizinischen Benachrichtigungen, die jetzt in Dija verfügbar sein werden, sind Rezeptcodes, Überweisungen zu Ärzten, Anfragen auf Zugang zu personenbezogenen Daten, Einwilligungen zur Datenverarbeitung und Genehmigungen von Behandlungsplänen.
Das Ministerium für digitale Transformation fordert die Bürger auf, die offiziellen Seiten von Dija und des Ministeriums für digitale Transformation zu beobachten, um keine wichtigen Updates und Einzelheiten zum Start des neuen Dienstes zu verpassen.
Früher wurde in 'Dija' eine neue Funktion zur Beschwerde über fehlende Verbindung oder Internet gestartet.
Lesen Sie auch
- Supermärkte haben die Preise für Obst aktualisiert: Was passiert mit den Preisen für Orangen, Bananen und Zitronen
- Die IDs von Vertriebenen werden monatlich überprüft: Wer den Status von IDPs verlieren könnte
- Im EU könnten Kraftstoff und Heizung erheblich günstiger werden: Fristen
- Wetter zu Ostern: Meteorologen warnen vor Regen und Gewittern
- Selenskyj beschrieb die Situation mit dem 'Waffenstillstand': Wo die Kampfhandlungen fortgesetzt werden
- Der Geheimdienst der Ukraine enthüllte das Ausmaß der Kohlenkrise in Russland: Hunderttausende von Waggons stehen still