Still: Macron hat sich scharf an die Verbündeten der Ukraine gewandt.

Still: Macron hat sich scharf an die Verbündeten der Ukraine gewandt
Still: Macron hat sich scharf an die Verbündeten der Ukraine gewandt

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Verbündeten aufgefordert, der Ukraine 'still' zu helfen. Laut Macron ist es besser, 'strategische Ungewissheit' zu bewahren und die Einzelheiten der Hilfe von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Dies gewährleistet die Sicherheit des Landes und bewahrt den Vorteil gegenüber den Gegnern.

Der Präsident unterstützte auch die Position des deutschen Kanzlers Friedrich Merz, die Möglichkeit der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine nicht in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Macron betonte die Wichtigkeit, die notwendige Hilfe für die ukrainischen Streitkräfte fortzusetzen, ohne Einzelheiten über die Lieferungen preiszugeben.

Insgesamt behält Frankreichs Position die Konsistenz bei und unterstreicht das Prinzip der 'strategischen Ungewissheit'. Dieser Ansatz zeigt die Absicht, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und das russische Militärkommando in Ungewissheit über mögliche Aktionen zu halten.

Analyse:

Die Erklärung von Präsident Macron bestätigt die Bedeutung der Strategie der 'strategischen Ungewissheit' zur Unterstützung der Ukraine. Diese Methode ermöglicht es, den ukrainischen Verbündeten Hilfe zu leisten und die Gegner in Ungewissheit zu halten, indem mögliche Aktionen und Absichten unbekannt bleiben.


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