Großbrand in der Tschernobyl-Zone: Daten zum Strahlungshintergrund.


Mitarbeiter des staatlichen Dienstes für Notfälle haben erfolgreich einen Brand gelöscht, der auf dem Gebiet der Tschernobyl-Zone in der Region Kiew ausgebrochen ist. Das Feuer breitete sich auf eine Fläche von 421 Hektar aus. Dies wurde vom Pressedienst des staatlichen Dienstes für Notfälle der Region Kiew berichtet.
Das Feuer konnte in dem Bereich gelöscht werden, wo 421 Hektar offenes Gelände der Tschernobyl-Zone brannten. Dazu wurden 130 Rettungskräfte und 37 Fahrzeuge sowie sieben Fahrzeuge des Forstwirtschaftsbetriebs eingesetzt.
Nach dem Löschen des Feuers wurde eine Untersuchung des Strahlungshintergrunds durch Strahlungsexperten durchgeführt. Die Strahlungswerte haben sich nicht geändert und befinden sich im Normalbereich.
Es wurde auch bekannt, dass auf dem Gebiet der Tschernobyl-Zone ein Brand auf einer Fläche von etwa 20 Hektar ausgebrochen ist. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, den Brand zu lokalisieren, während der Strahlungshintergrund in akzeptablen Grenzen bleibt. Es besteht jedoch die Möglichkeit einer Rauchbelastung in der Region Kiew.
Darüber hinaus brennen auch die Moorgebiete in der Region Kiew. Zur Bekämpfung des Feuers wurden 75 Feuerwehrleute und 21 Fahrzeuge eingesetzt.
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