Spanische AKWs haben die Stromversorgung verloren.


Das ukrainische Unternehmen 'Energoatom' berichtete, dass an allen Kernkraftwerken in Spanien die externe Stromversorgung verloren gegangen ist. Alle Kraftwerksblöcke arbeiten jedoch dank Dieselgeneratoren, die kritische Sicherheitssysteme gewährleisten, im Normalbetrieb. Der Kühlprozess der Reaktoren verläuft stabil, und alle Anforderungen an die nukleare Sicherheit werden eingehalten.
Nach Informationen von 'Energoatom' besteht am Kernkraftwerk Saporischschja ein noch höheres Risiko aufgrund beschädigter Kommunikationsleitungen zum Stromnetz und unzureichender Qualifikation des Personals. Die Situation mit der verschlechterten Stromversorgung in Spanien weist auf reale Risiken für die nukleare Sicherheit nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Europa hin.
Es gab auch einen Blackout in mehreren anderen europäischen Ländern, darunter Portugal, Frankreich, Andorra und Belgien. Der Energieminister der Ukraine, Herman Halushchenko, erklärte, dass die Ukraine bereit sei, bei der Wiederherstellung der Energienetze europäischer Partner zu helfen, da unsere Fachleute über umfangreiche Erfahrung in diesem Bereich verfügen.
Glücklicherweise wurde die Stromversorgung in Spanien bereits teilweise wiederhergestellt.
Analyse:
Der Verlust der Stromversorgung an den Kernkraftwerken in Spanien unterstreicht die Bedeutung der Zuverlässigkeit und Sicherheit der Energieinfrastruktur. Dieser Vorfall zeigt, dass selbst in Ländern mit einem entwickelten Energiesystem Risiken und Notfälle auftreten können. Daher ist es wichtig, dass alle Länder auf solche Situationen vorbereitet sind und Aktionspläne zu deren Bewältigung haben.
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