NATO-Generalsekretär: Ukraine hat in der Kursker Operation viel erreicht.


Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO, sagte, dass die Ukraine bedeutende Fortschritte in Richtung Kursk auf russischem Gebiet erzielt habe, aber die weitere Entwicklung der Situation bleibe ungewiss.
"Nur die Ukrainer können die schwierige notwendige Entscheidung treffen, zum Beispiel, wohin sie ihre Kräfte verlagern sollen und welcher Art von Krieg in dieser Situation angemessen ist", sagte Stoltenberg.
Russische Truppen setzen ihre Offensive im Osten der Ukraine fort, während ukrainische Truppen in die russische Region Kursk einmarschierten. Am 6. August führten die VSU die größte ausländische Offensive gegen Russland seit dem Zweiten Weltkrieg durch.
Stoltenberg betonte, dass die Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung habe, einschließlich der Erreichung militärischer Ziele auf russischem Territorium.
Der NATO-Generalsekretär betonte auch, dass er keine unmittelbare militärische Bedrohung für die Länder des Bündnisses sehe, aber die ständige Bedrohung durch Terrorismus, Cyberangriffe und Sabotageakte bestehe weiterhin.
Quelle: Voice of America
Lesen Sie auch
- Das ist kein Teil der Show: Außenminister von Luxemburg kritisierte Putins 'Waffenruhe'
- Die EU investiert fast eine Milliarde Euro in einen Verteidigungsfonds mit Beteiligung der Ukraine
- Ergebnislose Verhandlungen: Trump konnte keine Zugeständnisse von Putin erhalten
- Verluste des Feindes zum 1. Mai 2025 – Generalstab der Streitkräfte der Ukraine
- Der Feind hat Odessa massiv angegriffen: Folgen der 'Treffer'
- Russische Besatzer haben ihre Taktik bei den Stürmen grundlegend geändert